![]() |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Coaching Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt sichern. (06.Apr 2004) |
||||||||||||||
Spätestens seit dem letzten Fachkongress der Personalfachleute in Basel wissen wir, dass die Arbeitsplatzsicherheit von Unternehmerseite nicht mehr garantiert wird. Dafür soll der Zauberbegriff "Arbeitsmarktfähigkeit" herhalten. Was bedeutet es für Arbeitnehmer wie für Arbeitgeber? Die Lebensstelle gibt es nicht mehr. Auch der geradlinige Karriereweg ist out, denn Organisationen und Arbeitsplatzinhalte verändern sich, Tätigkeiten fallen weg und neue Anforderungen werden gestellt. Die Arbeitsplatzsicherheit, die moralische Verpflichtung der Arbeitgeber, ist still begraben worden. An die Loyalität der Arbeitnehmer, die Gegenleistung dazu, wird aber weiterhin appelliert. Nun soll eine neue Verpflichtung, die “Arbeitsmarktfähigkeit", die verlorene Arbeitsplatzsicherheit ersetzen. Der Arbeitgeber soll Leistungen erbringen, die den Arbeitnehmer erlaubt, seine Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt zu halten. Alles in Ordnung soweit? Nun, die kleine Schwierigkeit ist, dass das Verständnis von "Arbeitsmarktfähigkeit" von Person zu Person, von Firma zu Firma und von Branche zu Branche sehr unterschiedlich sein kann. Es geht nicht nur darum ein Wort durch ein anderes zu ersetzen, es geht darum, diesem Wort einen verbindlichen Inhalt für die Betroffenen zu geben. Es gilt zu bestimmen, welche Leistungen in Wirklichkeit zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt zu erbringen sind und zwar für Arbeitnehmer wie für Arbeitgeber. Pauschallösungen gibt es nicht. Allerdings ist nicht überall Massarbeit erforderlich, Konfektion tut es in vielen Fällen auch, oft mit Vorteil. Die Hauptschritte dazu:
Wir begleiten Sie gerne auf dem Weg zu einer erhöhten Konkurrenzfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt. Rufen Sie uns unter 01 9404642 oder per e-mail an jprickli@JPR.ch Jean-Pierre Rickli |
||||||||||||||
![]() |